• Home
  • Perspektiven
  • Organisation
    • Mission
    • Portfolio
    • Team
    • Newsroom
    • Karriere
  • Verantwortung
Suche starten
Suche schließen
  • Home
  • Perspektiven
  • Organisation
    • Mission
    • Portfolio
    • Team
    • Newsroom
    • Karriere
  • Verantwortung
Suche schließen
Suche starten

ÖBAG-Dividende für 2024: Republik Österreich erhält EUR 1,26 Mrd.

In der heutigen Hauptversammlung der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG) wurde der Dividendenvorschlag des Vorstands für das Jahr 2024 angenommen. Am 1. Juli werden dem Wirtschaftsministerium als 100%-Eigentümer der ÖBAG EUR 766,93 Mio. an Dividenden überwiesen. EUR 175 Mio. entfielen auf die Sonderdividende der OMV. Zusammen mit den EUR 496 Mio., die seitens VERBUND ausgeschüttet werden, erhält die Republik in Summe EUR 1,26 Mrd. aus den von der ÖBAG verwalteten Unternehmen.

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2023, für welches EUR 1,67 Mrd. an Dividenden ausgeschüttet worden sind, ist dies ein Rückgang von rund 25%. Dieser erklärt sich neben dem Wegfall der Sonderdividende bei VERBUND und BIG und einer geringeren Dividende bei der OMV auch mit rund EUR 100 Mio., die auf Wunsch des Ministeriums im Rahmen der Dividendenzahlung im kommenden Jahr ausgeschüttet werden sollen.

„Das vergangene Jahr hat die wirtschaftliche Stärke der ÖBAG-Beteiligungen einmal mehr unter Beweis gestellt. Alle unsere Beteiligungsunternehmen haben abermals sehr gut performt. Dies bestätigen die Dividendenleistungen an die Republik von jeweils weit über einer Milliarde Euro das dritte Jahr in Folge“, so ÖBAG-Vorständin Edith Hlawati.

„Ich gratuliere der ÖBAG und ihren Beteiligungsunternehmen zu diesem starken Ergebnis. Mit über einer Milliarde Euro Dividende profitiert die Republik zum dritten Mal in Folge spürbar von einem erfolgreichen Beteiligungsmanagement. Aber: Beteiligungspolitik darf sich nicht auf die Verwaltung von Erfolgen und Dividendenausschüttungen beschränken. Künftig wird die ÖBAG noch stärker auf die strategischen Standortinteressen der Republik ausgerichtet. Das heißt: Beteiligungen sollen nicht nur solide wirtschaften, sondern gezielt einen Beitrag zur technologischen Souveränität und zur wirtschaftlichen Transformation leisten. Dafür wurde heute im Aufsichtsrat ein Strategieprozess aufgesetzt, der neben der Evaluierung der bestehenden strategischen Ausrichtung, die Weiterentwicklung der Unternehmens- und Investitionsstrategie sowie der Eigentümerstrategie der ÖBAG hinsichtlich ihrer Beteiligungen umfasst,“ so Bundesminister Wolfgang Hattmannsdorfer.

Im Rahmen der Hauptversammlung wurden seitens des Wirtschaftsministeriums als Eigentümervertreter Günther Ofner und Michael Höllerer als Aufsichtsräte für weitere drei Jahre wiederbestellt. Statt Susanne Höllinger wird Helene Schuberth in den Aufsichtsrat einziehen. Die auslaufenden Mandate der Betriebsräte von Post und Telekom, Richard Köhler und Gerhard Bayer wurden um fünf Jahre verlängert. Für die OMV zieht Angela Schorna statt Nicole Schachenhofer in den Aufsichtsrat ein.

Der Geschäftsbericht über das Jahr 2024 ist ab sofort hier abrufbar.

Österreichische Beteiligungs AG
Kolingasse 14-16, 1090 Wien, Österreich
T: +43 1 71114-0
E: kontakt@oebag.gv.at

© Copyright 2021 ÖBAG

  • Home
  • Perspektiven
  • Mission
  • Team
  • Portfolio
  • Newsroom
  • Karriere
  • Verantwortung

ÖBAG Perspektiven

Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie informiert!

Jetzt anmelden

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Pressekontakt