ÖBAG: Österreichische Post ein verlässlicher Partner in der Krise
Presseaussendung, 15.04.2021
Wichtige Projekte in den Bereichen Digitalisierung, Ökologisierung und Diversität vorangetrieben
Wien, 15.04.2021. Die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) sieht anlässlich der heutigen Hauptversammlung die Rolle der Österreichischen Post AG als verlässlicher Partner für eine flächendeckende Kommunikations- und Logistikinfrastruktur in Österreich bestätigt. Als eine zentrale Beteiligung der ÖBAG konnte die Post trotz großer Herausforderungen im Geschäftsjahr 2020 ohne Inanspruchnahme von staatlichen Zuschüssen oder Kurzarbeitsmodellen den Erhalt der kritischen Infrastruktur sicherstellen und die Zustellung selbst in Quarantänegebieten gewährleisten.
ÖBAG-Vorstand Thomas Schmid: „Die Österreichische Post hat sich einmal mehr als fester Bestandteil der heimischen Daseinsvorsorge erwiesen. Mit einem Anstieg des Paketvolumens um 30 Prozent in Österreich im Vergleich zum Vorjahr war das Arbeitspensum für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im abgelaufenen Geschäftsjahr enorm. Die Beschäftigten haben trotz aller Unsicherheiten im Zuge der Corona-Pandemie dafür gesorgt, dass sowohl das Paket- als auch das Briefgeschäft reibungslos funktioniert haben. Für diese Leistung möchte ich sowohl dem Führungsteam der Post als auch jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter danken.“
Mit dem Start der bank99, dem weiteren Rollout der digitalen Plattform shöpping, der Umsetzung digitaler Pilotprojekte in der Logistik und weiteren Investitionen im Bereich Nachhaltigkeit konnte die Österreichische Post AG neben der Aufrechterhaltung des operativen Geschäfts auch zahlreiche strategische Weichenstellungen vornehmen. Thomas Schmid: „Die Post wurde ihrem Ruf als österreichischer Leitbetrieb auch 2020 gerecht. Entsprechend den im Aufsichtsrat festgelegten strategischen Leitlinien wurden wichtige Projekte in den Bereichen Digitalisierung, Ökologisierung und Diversität vorangetrieben. 42% der Aufsichtsratsmitglieder der Österreichischen Post sind heute weiblich und 21% des gesamten Fuhrparks sind bereits E-Fahrzeuge“, schloss Schmid.