Unternehmen, die seit vielen Jahren ein nachhaltiges Geschäftsmodell leben, bewältigen Krisen besser. Daher widmen sich immer mehr dem Thema und setzen auf ESG-Kriterien.
Ein Einblick ins ESG Monitoring der ÖBAG zeigt, wie mit Hilfe eines Stakeholder-zentrierten Ansatzes der Fortschritt in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance im Fokus steht.
Zahlt sich Nachhaltigkeit aus? Kann die Finanzindustrie die Welt verbessern? Welche Kooperationen braucht es im Kampf gegen die Klimakrise? Das und mehr diskutierten ExpertInnen am ÖBAG-Forum.
Nachhaltigkeit und ESG-Themen erfordern Veränderungen von enormer Tragweite. Dies setzt eine andere Perspektive der Vereinbarkeit von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt voraus.
Die Benefit Corporation ist in den USA eine offizielle Unternehmensform, die angesichts der Sustainable Corporate Governance Diskussion auch für die europäische Debatte zukunftsweisend sein könnte.
Von "green bonds" bis zu Ratingagenturen: Kein Unternehmen kommt mehr an der Auseinandersetzung mit unternehmerischer Nachhaltigkeit vorbei.
Spracherkennung, selbst fahrende Autos oder Social Bots: in vielen Bereichen wird künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt um neue Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu entwickeln.
Wer in Digitalisierung investiert, ist besser auf Krisen vorbereitet. CEO Thomas Arnoldner analysiert, wie Digitalisierung, Internetofthings und Dekarbonisierung zusammenhängen.
Nachhaltigkeit ist kein Randthema mehr, das nur wenige MitarbeiterInnen im Unternehmen betrifft. Es geht vielmehr um die Verankerung von Klimaschutz in allen Firmenbereichen.
ÖBAG Investment Manager Stefan Setzger analysiert die Verankerung von Nachhaltigkeitszielen in der Managementvergütung.
Die ÖBAG hat sich zum Ziel gesetzt, die CO₂-Emissionen über das Portfolio zu senken. Dafür sind aussagekräftige Daten entscheidend.
Ausgehend von externen wie internen Analysen, als auch den regulatorischen Vorgaben durch die Europäische Union, werden in der Perspektive vier nachhaltige Schwerpunkte skizziert.